Die Religionskurse des Jahrgangs 10 besuchten am Montag das Buddhistische Zentrum in Walldorf.
Die Schülerinnenund Schüler waren von dem neuen Gebäude und der großzügigen Anlage des Zentrums beeindruckt. Auf einer niedrigen Bühne im Veranstaltungsraum öffnete sich wie von Zauberhand der Schrein mit einem Schriftmandala im Zentrum, das nicht fotografiert werden durfte. Zur Einstimmung ließen einige Mitglieder der Gemeinde die Schüler/innen an einer ca. 5 minütigen Meditiation, bei der Mantras laut gesprochen wurden, teilhaben. Danach stellten die Schüler/innen ihre Fragen:
Wie lange und oft meditiert ein Buddhist?
Warum wird so laut und schnell gesprochen?
Welche Bedeutung haben die Ketten, die bei der Meditation in den Händen gehalten wurden?
Zu welcher Richtung des Buddhismus gehört das Zentrum? ......
Der Moderator war ein sympathischer älterer Mann, der die Fragen sehr ernst nahm und sie sehr klar beantwortete, indem er sie an alltäglichen Beispielen erklärte. Die Zeit war zu kurz, niemand hat sich gelangweilt. Alle waren inspiriert und interessiert.
(OLBE)