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    2015 stolperstein juliaAm Mittwoch, den 8. Juli verlegte der Kölner Künstler Gunter Demnig zum fünften Mal Stolpersteine in Groß-Gerau im Gedenken an ehemalige jüdische Mitbewohner der Kreisstadt, die durch die Nationalsozialisten um ihre Existenz gebracht, zur Emigration gezwungen oder umgebracht worden sind.

    Diesmal hatten die Schülerinnen und Schüler der Klasse 9b gemeinsam mit ihrem Klassenlehrer Thomas Heeg und dem Dekanatsvertreter Wolfgang Prawitz die Lebensgeschichten der jüdischen Familien Hugo und Thekla Hirsch mit ihren drei Töchtern sowie von Heinrich und Karoline Hirsch erforscht.

    von Dennis Georg

    2015-tanz.am-strandSchon auf der Hinfahrt war die Vorfreude zu spüren. Jeder wusste, dass diese Woche sein Leben irgendwie prägen würde.
    Als wir ankamen, standen schon alle Spanier bereit um uns abzuholen. Schon am Wochenende, an dem wir ankamen, trafen wir uns fast alle und hatten viel Spaß miteinander. Wir besuchten gemeinsam auch ein Kunst-Museum, in dem wir von einer Fotografin fotografiert wurden.
    In einer Sache waren wir Deutsche uns alle einig: Die Spanier essen viel. Egal, wie viel wir aßen, die spanischen Eltern fragten immer: „Warum isst du nur so wenig?“ Bericht in voller Länge.

    Abschlussfahrt der 9b nach Berlin

    2015 abchlussfahrt berlin 9b
    Der erste Tag begann, jedenfalls für unsere Verhältnisse, ziemlich früh. Um ca. 6:30 Uhr ging die Bahn nach Frankfurt. Direkt im Anschluss hieß es ab in den ICE nach Berlin. Gegen Mittag haben wir schließlich die Jugendherberge erreicht. Dann folgte eine zweistündige Führung durch das Regierungsviertels Berlins. Später sind wir, mehr oder weniger müde, noch ins „Matrix“ gegangen.

    Doch davor machten wir uns noch mit dem Berliner Bus- und S-Bahn System vertraut. Nachdem wir von Kontrolleuren aus dem Zug gebeten wurden und 16 SchülerInnen den Reise-/ Personalausweis abgeben mussten, wussten dann auch alle, die nicht zugehört hatten, wie man die Fahrkarte entwertet. Ein prägendes Ereignis mit Folgen.

    Sie waren so „gnädig“ nicht von 25 sondern nur von 16 Schülern 40€ zu verlangen.

    Am darauf folgenden Tag beschäftigten wir uns mit der Teilung Deutschlands bzw. Berlins infolge des Mauerbaus. Dafür bekamen wir eine Führung an der Bernauer Straße mit anschließendem Film.